Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Sonnenaufgang auf Rügen

 

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“

 

Wenn ich die Sonne aufgehen sehe, dann geht bei mir mein Herz auf. Diese Momente im Sonnenaufgang möchte ich so gerne festhalten. Denn sie sind mein Symbol für neues Leben. Genau wie mein Sieg über den Brustkrebs, der Start in mein neues Leben. Ich hatte daher bereits frühzeitig in der Therapiephase den Sonnenaufgang als meinen positiven Anker ausgewählt.  Wenn ich mich an meine Fahrten ins UKE zur Chemo zurück erinnere, hat mich hier ganz oft der Sonnenaufgang begleitet. Und wenn mal nicht die Sonne schien, hatte ich unzählige Sonnenaufgangsbilder auf dem Handy. Um mich daran zu erinnern, ganz so wie auch Johannes Oerding es in seinem Lied „An guten Tagen“ besingt.

Auch heute noch liebe ich Sonnenaufgänge. Ich bleibe dafür auch schonmal mitten auf der Straße stehen. Ich wohne auf dem Dorf und da lässt der Verkehr das Gott sei Dank zu. Auf dem Rückweg von einer Geschäftsreise in Athen, auf dem Weg zum Flughafen hat sogar der Taxifahrer angehalten. Damit ich die morgendliche Sonne in voller Pracht fotografieren konnte. Er war der Meinung ein Schnappschuss aus dem fahren Auto sei nicht gut genug.

Meinen bisher schönsten Sonnenaufgang habe ich allerdings im Oktober 2018 auf Rügen erleben dürfen. Ich war mit meinem Sohn Leon und einer Freundin für einen Kurzurlaub in Prora. Auf Rügen habe ich sofort wohl gefühlt. Gewohnt hatten wir in der Jugendherberge Prora. Du gehst von hier nur wenige Schritte und schon bist Du am Strand mit Blick gen Osten über die Ostsee.

Und wisst Ihr was? Das gute an Sonnenaufgängen im Oktober ist, dass die Sonne erst um 7 Uhr aufgeht. Wir hatten obendrein das beste Herbstwetter. So konnten wir bei klarem Himmel und zu einer sehr angenehmen Zeit das Auftauchen der Sonne aus dem Meer beobachten. Ich erinnere mich sehr sehr gerne an diese Woche auf Rügen zurück.

Hier noch ein Tipp falls Ihr mal auf Rügen seid. Besucht unbedingt den Rügen-Markt in Thiessow. Hier findet ihr allerlei Regionale Spezialitäten – köstlich und kunterbunt. Apropos Kunterbunt, auf dem Rügen-Markt habe ich 2018 Bea Keil kennengelernt. Ein Künstlerin aus Mecklenburg, die in Thiessow Ihre Aquarelle und andere Kunstwerke anbietet. Ich habe mich sofort in Ihre Bilder verliebt. Im Gespräch erfuhr ich, das Bea auch Bilder auf Bestellung malt. Und so war der Wunsch nach einem Bild als Erinnerung an diesen Urlaub schnell geäußert. Die passende Inspiration hatte Bea auch einige Tage später.  Und entstanden ist ein tolles Bild. Oben könnt Ihr es sehen, so hängt es bei mir im Wohnzimmer an der Wand. Den Stein, der auf dem Bild angebracht ist, den haben wir auf einer Wanderung unter den Kreidefelsen gefunden. Die Natur hatte ein Segelboot gemalt. Das passte so wunderbar zu dem Sonnenaufgang. Inzwischen habe ich einige Bilder mehr von Bea an meinen Wänden hängen. Also wenn Ihr auf Rügen seid, schaut doch mal bei bei Bea am Stand vorbei und bestellt gerne Herzliche Grüße von Susan.

http://www.einzig-bea-artig.de/farb-artig.html

Hypnose bei Brustkrebs

Hypnose bei Brustkrebs

Hypnose bei Brustkrebs

Lasst mich Euch zunächst eine Geschichte erzählen:

„Der Wettlauf der Frösche

Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen. Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zu zusehen. Dann endlich der Wettlauf begann.

Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also „Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!“ oder „Das ist einfach unmöglich!“ oder „Das schafft Ihr nie!“ Und wirklich schien es, als sollte das Publikum Recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf. Das Publikum schrie weiter: „Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!“ Und wirklich gaben bald alle Frösche auf. Alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte und als einziger das Ziel erreichte.

Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war.

Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen. Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war!  (Verfasser unbekannt)“

Wie oft suggeriert uns unser Umfeld „Wie schlecht die Welt doch sei.“ und allzu oft lässt man sich anstecken und redet sich selbst schlecht. Dies führt zu negativen Gefühlen, wir fühlen uns runtergezogen. Der Effekt geht jedoch auch umgekehrt. Wir freuen uns über die Sonne und das Vogelgezwitscher. Freude ist ein positives Gefühl. Uns geht es gut dabei, wir fühlen uns als ob wir Bäume ausreißen könnten. Nun zahlreiche Studien haben bestätigt, dass dieser Effekt, unabhängig davon ob es nun erlebt oder nur erdacht ist, auf uns wirkt. Dabei haben positive Bilder und die damit assoziierten positiven Gefühle einen positiven Effekt auf unser Immunsystem.

Und genau das war es, was ich haben wollte, die positive Wirkung auf mein Immunsystem, auf meine Selbstheilungskräfte. Damit diese gegen meinen Krebs kämpfen. Damit kranke Zellen durch gesunde ersetzt werden, denn ich hatte im Januar 2018 die Diagnose Brustkrebs erhalten.

Neben der klassischen Schulmedizin, wollte ich alles tun was irgend ging, um meine Selbstheilungskräfte, mein Immunsystem zu stärken. So bin ich zu Irena Lohn gekommen. Ich hatte schon ein positives Bild für mich entwickelt. Ich liebe den orangenen Sonnenaufgang am Morgen. Außerdem symbolisiert er für mich den Beginn, den Anfang. Deshalb hatte ich den Sonnenaufgang für mich als positives Bild erkoren. Nun wollte ich, dass dieses Bild fest in meinem Unterbewußtsein verankert wird. Irena hat dazu Heiltrancen für mich entwickelt und in den Hypnoseeinheiten eingesetzt. Außerdem hat sie diese für mich aufgezeichnet. Damit hatte ich die Möglichkeit die Heiltrancen immer und immer wieder zu hören. Zum Beispiel war eine Trance  ganz speziell der Qualität meiner Blutkörperchen gewidmet. Da diese unter der Chemo leiden. Ein schlechtes Blutbild hätte bedeutet, dass die Chemo unterbrochen werden müsste. Das wollte ich auf gar keinen Fall. Außerdem war in der Heiltrance mein Sonnenaufgang so eingearbeitet, das ich das schöne Orange des Sonnenaufgangs fest vor meinem inneren Auge sehen konnte. Die Sonne habe ich dabei immer in meine linke Brust platziert (das saß mein Tumor). Die Sonne sollte beim Aufgehen, die kranken Zellen vertreiben und Platz für gesunde Zellen schaffen.

Während der 6 monatigen Chemophase hatte ich 4 oder 5 Hypnoseeinheiten bei Irena. Heute 3 Jahre nach meiner Behandlung kann ich sagen, dass diese Sitzungen mir sehr geholfen haben und ich kann diese Art der Selbsthilfe uneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank Irena.

 

https://www.hypnosepraxis-lohn.de/hypnose/