„Düfte sind wie Seelen der Blumen; man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.“

„Düfte sind wie Seelen der Blumen; man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.“

„Düfte sind wie Seelen der Blumen; man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.“ Joseph Joubert

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„Düfte sind wie Seelen der Blumen; man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.“  Joseph Joubert

 

Als mir die Aromaöle erstmals begegnet sind, hatte ich gerade meine Krebsdiagnose bekommen. Kurz vorher hatte ich mir in meinem Zuhause einen Rückzugsort eingerichtet. Einen Rückzugsort nur für mich. In dem ich Zeit alleine verbringen konnte. In dem ich mal aus dem getriebenen Alltag entfliehen konnte. Dieser Raum sollte nicht nur gemütlich eingerichtet sein, sondern auch einen schönen Duft haben. Zunächst versuchte ich es mit Duftkerzen. Doch der Duft passte nicht zu mir und erschien mir viel zu künstlich. Über eine Bekannte erfuhr ich dann von Aromaölen. Sie stellte mir verschiedene Öle vor, doch sofort fühlte ich mit zu Wild Orange hingezogen. Das war mein erster Duft der sich ich in meinem Zimmer ausbreitete.

Susan’s Lieblingsort half mir in der Zeit der Therapie sehr. Hier konnte ich für mich sein, wenn ich Ruhe brauchte. Und auch heute noch bin ich gerne dort um abzuschalten und Energie zu tanken. Ich meditiere hier, lese, höre schöne Musik oder Tagträume einfach.

Die Aromaöle begleiten seither meinen Alltag, denn ich habe schnell herausgefunden, dass Aromaöle einen auch für zur Unterstützung meiner Selbstheilungskräfte einsetzen kann.

So nutzte ich zum Beispiel eine verdauungsfördernde Ölmischung als Unterstützung bei den Nebenwirkungen der Chemo. In die Tagesklinik des Brustzentrums und als ich an der Brust operiert wurde, hatte ich einen kleinen tragbaren Diffuser dabei. So konnte ich ein wenig die Krankenhausatmosphäre aufhellen. Meine beiden Lieblingsöle waren Wild Orange und Lavendel. Wild Orange hat einen aufhellenden Duft, da kam immer ein Gefühl von Wellness auf. Und wenn ich besonders aufgeregt oder angespannt war, hat Lavendel bei mir beruhigend gewirkt. Ein weiteres Öl, welches ungemein hilfreich war, ist Pfefferminzöl. Dieses war ein wahrer Segen während der EC-Chemozyklen. Denn die bedeuteten für mich an den ersten beiden Tagen nach der Chemo starke Kopfschmerzen, bei den keins der gängigen Kopfschmerzmittel anschlug. Das einzige was mir half war Kühlung. Meine beiden Männer versorgten mich regelmäßig mit frischen Kühlpacks. Die kühlende Wirkung des Pfefferminzöl, auf den Nacken und die Schläfen aufgetragen, linderte zusätzlich.

Wenn Dich meine Schilderungen über meine Erfahrungen mit Ölen und Ihre Wirkung neugierig auf MEHR gemacht haben, melde Dich gerne bei mir.

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„Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst.“

„Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst.“

„Schon oft hat das Lesen eines Buches
jemandes Zukunft beeinflusst.“ Ralph Waldo Emerson

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„Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst.“ 

so der Philosph Ralph Waldo Emerson (1803-1882) 

 

Heute möchte ich Euch ein Buch vorstellen, dass meine Zukunft beeinflusst hat. Und zwar ist es das Buch „Krebs und Homöopathie“ des französischen Arztes Dr. Jean-Lionel Bagot.

Entdeckt habe ich dieses Buch 2014. In dem Jahr durfte ich meine Mutter bei ihrem Kampf gegen Brustkrebs begleiten. Meine Mutter hatte unter der Chemotherapie sehr gelitten. Ich erinnere mich noch sehr genau an den Moment, als ich meine Mutter Nachts um 01:00 Uhr in die Notaufnahme bringen musste, so als wäre es gestern gewesen. Ihr ging es damals wirklich schlecht. Und so wollte ich meine Mutter unterstützen und herausfinden, wie die Nebenwirkungen besser ertragen werden können.

Bei meiner Recherche stieß ich auf das Buch „Krebs und Homöopathie„. Der Untertitel versprach Natürliche Hilfe bei den häufigsten Nebenwirkungen von Chemo-, Strahlentherapie und Operation. So kam es, dass ich dieses Buch sofort bestellte. In dem Buch beschreibt der Arzt Dr. Jean-Lionel Bagot für Laien sehr verständlich die verschiedenen Krebsarten und die typischen Behandlungen nebst den dazugehörigen Nebenwirkungen. Alleine diese Information ist aus meiner Sicht Gold wert.

So hatte ich als Angehörige einen guten Einblick in die Therapiemöglichkeiten und mit welchen Nebenwirkungen wir rechnen müssen. Neben allgemeinen Empfehlungen für Patienten geht Dr. Bagot ganz detailiert auf den Einsatz von Homöopathie ein. Die empfohlenen Potenzen sind allesamt für den informierten Patienten in der Selbstdiagnose und Selbstbehandlung anwendbar. So habe ich für alle Nebenwirkungen, die meine Mutter beschrieben hatte, die notwendigen Mittel besorgt. Die von Dr. Bagot vorgeschlagenen Behandlungsschemata habe ich immer passend zusammengestellt. So brauchte meine Mutter sich nicht darum kümmern. Einige Zeit nach der Behandlung hatte sie mir dann mal gesagt, dass sie selber gar nicht in der Lage gewesen war, sich mit diesen Details auseinanderzusetzen. Sie war froh, das ich als Angehörige das übernommen hatten.

Damals 2014 konnte ich noch nicht ahnen, das mir dieses Wissen noch hilfreich sein würde. Im Januar 2018 erfuhr ich nun selbst, nachdem ich einen Knoten in der Brust getastet hatte, das ich Brustkrebs habe. Heute sehe ich das als es so: mit den Erfahrungen die ich als begleitende Angehörige machen durfte, hat mich das Leben auf meine eigene Erkrankung vorbereitet. Das Wissen war schnell reaktiviert. Ich habe mir sofort die notwendigen Homöopatischen Mittel zusammengestellt. Heute umfasst meine Homöopatische Hausapotheke mehr als 100 verschiedene Mittel und kommt immer noch regelmäßig zum Einsatz.

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