„Schon oft hat das Lesen eines Buches
jemandes Zukunft beeinflusst.“ Ralph Waldo Emerson

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„Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst.“ 

so der Philosph Ralph Waldo Emerson (1803-1882) 

 

Heute möchte ich Euch ein Buch vorstellen, dass meine Zukunft beeinflusst hat. Und zwar ist es das Buch „Krebs und Homöopathie“ des französischen Arztes Dr. Jean-Lionel Bagot.

Entdeckt habe ich dieses Buch 2014. In dem Jahr durfte ich meine Mutter bei ihrem Kampf gegen Brustkrebs begleiten. Meine Mutter hatte unter der Chemotherapie sehr gelitten. Ich erinnere mich noch sehr genau an den Moment, als ich meine Mutter Nachts um 01:00 Uhr in die Notaufnahme bringen musste, so als wäre es gestern gewesen. Ihr ging es damals wirklich schlecht. Und so wollte ich meine Mutter unterstützen und herausfinden, wie die Nebenwirkungen besser ertragen werden können.

Bei meiner Recherche stieß ich auf das Buch „Krebs und Homöopathie„. Der Untertitel versprach Natürliche Hilfe bei den häufigsten Nebenwirkungen von Chemo-, Strahlentherapie und Operation. So kam es, dass ich dieses Buch sofort bestellte. In dem Buch beschreibt der Arzt Dr. Jean-Lionel Bagot für Laien sehr verständlich die verschiedenen Krebsarten und die typischen Behandlungen nebst den dazugehörigen Nebenwirkungen. Alleine diese Information ist aus meiner Sicht Gold wert.

So hatte ich als Angehörige einen guten Einblick in die Therapiemöglichkeiten und mit welchen Nebenwirkungen wir rechnen müssen. Neben allgemeinen Empfehlungen für Patienten geht Dr. Bagot ganz detailiert auf den Einsatz von Homöopathie ein. Die empfohlenen Potenzen sind allesamt für den informierten Patienten in der Selbstdiagnose und Selbstbehandlung anwendbar. So habe ich für alle Nebenwirkungen, die meine Mutter beschrieben hatte, die notwendigen Mittel besorgt. Die von Dr. Bagot vorgeschlagenen Behandlungsschemata habe ich immer passend zusammengestellt. So brauchte meine Mutter sich nicht darum kümmern. Einige Zeit nach der Behandlung hatte sie mir dann mal gesagt, dass sie selber gar nicht in der Lage gewesen war, sich mit diesen Details auseinanderzusetzen. Sie war froh, das ich als Angehörige das übernommen hatten.

Damals 2014 konnte ich noch nicht ahnen, das mir dieses Wissen noch hilfreich sein würde. Im Januar 2018 erfuhr ich nun selbst, nachdem ich einen Knoten in der Brust getastet hatte, das ich Brustkrebs habe. Heute sehe ich das als es so: mit den Erfahrungen die ich als begleitende Angehörige machen durfte, hat mich das Leben auf meine eigene Erkrankung vorbereitet. Das Wissen war schnell reaktiviert. Ich habe mir sofort die notwendigen Homöopatischen Mittel zusammengestellt. Heute umfasst meine Homöopatische Hausapotheke mehr als 100 verschiedene Mittel und kommt immer noch regelmäßig zum Einsatz.

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